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Susanne Bormann

Geburtsdatum: 02.08.1979

Geburtsort: Kleinmachnow

Biografie von Susanne Bormann

Susanne Bormann ist eine deutsche Schauspielerin. Bereits im Alter von acht Jahren spielte sie ihre erste Filmrolle als Röschen Forster im DEFA-Spielfilm Treffen in Travers. Weitere Rollen als Kinderdarstellerin folgten. Nach dem Abitur im Jahr 1999 studierte sie von 2000 bis 2005 auf den Rat des Filmregisseurs Andreas Dresen an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Danach war sie bis 2006 als Ensemblemitglied am Staatstheater Nürnberg tätig.

Susanne Bormann steht seit Mitte der 1990er Jahre für Film und Fernsehen vor der Kamera. Zu ihren bekanntesten Kinofilmen gehören Liegen lernen, Freunde und Schlaraffenland. Zwischen 2012 und 2015 spielte sie in der Krimiserie Letzte Spur Berlin die Rolle der Kriminaloberkommissarin Sandra Reiß. Im Film Russendisko war sie in einer der Hauptrollen als Hanna zu sehen. Im Märchenfilm Die Gänsemagd (2009) spielte sie die böse Zofe Magdalena. Im Film 3 1/2 Stunden spielte sie 2020 die Rolle der Marlis Kügler.

Susanne Bormann wurde 1996 für ihre Rolle im Film Abgefahren (1995) mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.

Susanne Bormann lebt in Berlin, ist mit dem Schlagzeuger Nicolai Ziel liiert und hat zwei Töchter (geboren 2015 und 2018).

Demnächst im TV:

Filmografie - Filme mit Susanne Bormann

Der Alte

(1976-heute, Krimi)

Letzte Spur Berlin

(2012-heute, Krimi)

3 1/2 Stunden

(2020, Drama)

Amelie rennt

(2016, Familienfilm)

Russendisko

(2012, Komödie)

Barbara

(2012, Drama)

Rubbeldiekatz

(2011, Komödie)

(2009, Fernsehfilm)

Die Gänsemagd

(2009, Märchenfilm)

(2009, Fernsehfilm)

Fleisch ist mein Gemüse

(2007, Tragikomödie)

Nichts geht mehr

(2006, Spielfilm)

(seit 2003, Krimi)

Schlaraffenland

(1999, Actionfilm)

Praxis Bülowbogen

(1987-1996, Arztfilm)

(1996, Fernsehserie)

(1994, Fernsehserie)

Treffen in Travers

(1989, Drama)