Fack ju Göhte

Fack ju Göhte ist eine Komödie aus dem Jahr 2013 mit den Hauptdarstellern Elyas M’Barek und Karoline Herfurth. Der Ex-Knacki Zeki Müller, der als Bankräuber im Gefängnis saß, wird entlassen. Er beginnt mit der Suche nach der Beute, damit er seine Schulden beim Bordellbetreiber Attila begleichen kann. Zekis Freundin hatte vor über einem Jahr das Geld auf einer Baustelle vergraben, in dem Glauben, dass dort nur Rohre verlegt werden. Mittels GPS lokalisiert Zeki die Beute unter dem Turnhallenneubau der Münchner Goethe-Gesamtschule. Er bewirbt sich an der Schule als Hausmeister, um an das Geld heranzukommen. Durch einen Irrtum wurde er für den Aushilfslehrer gehalten und eingestellt.

Die ehemalige Schülerin der Goethe-Gesamtschule Elisabeth Schnabel ist hier jetzt Referendarin. Als die Lehrerin Ingrid Leimbach-Knorr, die die schwierige Klasse 10 b unterrichtet, einen Selbstmordversuch unternimmt, wird Elisabeth Schnabel die 10 b zugeteilt. Zeki gräbt nachts im Keller an einem Tunnel, um an die Beute zu gelangen.

Lisi hat herausgefunden, dass Zeki für seine Unterlagen für den Lehrauftrag ihr Zeugnis kopiert hat und erpresst ihn damit. Daraufhin übernimmt Zeki die 10 b und sie bekommt ihre 7. Klasse zurück. Mit seinen Machomethoden bekommt Zeki die schwierige 10 b in den Griff und erobert das Herz von Referendarin Lisi Schnabelstedt.

Dieser Film war der erfolgreichste deutschsprachige Film im Jahr 2013. Die Fortsetzungen sind die Filme Fack ju Göhte 2 (2015) und Fack ju Göhte 3 (2017).