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Berlin - Ecke Schönhauser

Jahr: 1957

Regie: Gerhard Klein

Länge: 79 Minuten

Genre: Spielfilm

Handlung von "Berlin - Ecke Schönhauser"

Berlin - Ecke Schönhauser ist ein deutscher Spielfilm der DEFA aus dem Jahr 1957 mit den Hauptdarstellern Ekkehard Schall, Ilse Pagé, Harry Engel und Ernst-Georg Schwill.

Eine Gruppe Halbstarker trifft sich regelmäßig unter der U-Bahn-Brücke an der Schönhauser Allee. Sie verbringen dort gemeinsam den Nachmittag. die Jugendlichen gehören aus unterschiedlichen Gründen zur Clique: Dieter hat im Krieg beide Eltrn verloren, “Kohle” flüchtet vor seinem gewalttätigen Stiefvater, der ständig betrunken ist. Karl-Heinz hat die Schule abgebrochen und will eigentlich mit seinen Eltern in den Westen flüchten. Die Eltern wollen aber ihre geerbten Häuser nicht aufgeben. Karl-Heinz gerät auf die schiefe Bahn, weil er für Hehler aus dem Westen Ausweise stiehlt.

Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen Kohle, Dieter und Karl-Heinz. Kohle und Dieter glauben, Karl-Heinz getötet zu haben und fliehen überstürzt nach Westberlin. Kohle trinkt eine Mischung aus Kaffee und Tabak, um Fieber zu bekommen und reiseunfähig zu sein. Am nächsten Tag ist er tot.

Der Film wurde 1995 zu einem der 100 wichtigsten deutschen Filme aller Zeiten gewählt.

Demnächst im TV:

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Darsteller - Schauspieler von "Berlin - Ecke Schönhauser"

(geb. 01.10.1928)

Barbara Brecht-Schall

(geb. 28.10.1930)

(geb. 17.11.1913)

(geb. 18.08.1911)

(geb. 14.01.1922)

(geb. 14.07.1922)

(geb. 10.08.1932)

(geb. 04.12.1904)

(geb. 27.05.1912)

(geb. 03.09.1928)

(geb. 17.11.1932)

(geb. 18.02.1928)

(geb. 29.05.1930)

Johanna Schall

(geb. 19.09.1958)

Raimund Schelcher

(geb. 27.03.1910)

(geb. 30.11.1921)

(geb. 30.03.1939)

(geb. 12.09.1909)

(geb. 13.06.1918)