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Werner Toelcke

Geburtsdatum: 12.09.1930

Geburtsort: Hamburg

Todesdatum: 19.10.2017

Todesort: Oldendorf

Biografie von Werner Toelcke

Werner Toelcke, eigentlich Werner Tölcke, war ein deutscher Schauspieler, Drehbuchautor und Schriftsteller. 1945 kam seine Familie mit ihm nach Glauchau in Sachsen. Dort spielte er bereits als Schüler am Stadttheater. Er begann 1949 sein Schauspielstudium am Deutschen Theater-Institut in Weimar. Seine Theaterkarriere begann 1952. Er hatte unter anderem Engagements am Staatstheater Dresden, an den Städtischen Bühnen in Magdeburg und Erfurt und bis 1962 an der Berliner Volksbühne.

Werner Toelcke stand ab Anfang der 1950er Jahre bis 1975 als Schauspieler vor der Kamera. In den Jahren 1973 und 1975 spielte er in der Fernsehserie Das unsichtbare Visier die Rolle des Greiner. 1972 und 1979 war er in zwei Filmen der Fernsehserie Der Staatsanwalt hat das Wort zu sehen.

Werner Toelcke war mit der Ärztin Brigitte Tölcke, geb. Achterberg, verheiratet. Sie hatten zwei Kinder. 1984 siedelte er in die Bundesrepublik über, arbeitete danach nur noch gelegentlich als Drehbuchautor. Er lebte in Oldendorf bei Itzehoe, wo er im Alter von 87 Jahren starb.

Demnächst im TV:

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Filmografie - Filme mit Werner Toelcke

Das unsichtbare Visier

(1973-1979, Fernsehserie)

Die gefrorenen Blitze

(1967, Kriegsfilm)

(1962)

Tote reden nicht

(1962, Fernsehfilm)

Gewissen in Aufruhr

(1961, Fernsehserie)

Thomas Müntzer

(1956, Historienfilm)