Jahr: 1956
Regie: Helmut Käutner
Drehbuch: Carl Zuckmayer, Helmut Käutner
Länge: 93 Minuten
Genre: Spielfilm
Inhalt - Handlung des Films
Der Hauptmann von Köpenick ist ein deutscher Farbfilm aus dem Jahr 1956 nach Carl Zuckmayer. Es handelt sich um die zweite Verfilmung des Theaterstücks von Carl Zuckmayer mit den Hauptdarstellern Heinz Rühmann als Schuster Wilhelm Voigt, Martin Held als Bürgermeister Dr. Obermüller, Hannelore Schroth als Mathilde Obermüller und Willy A. Kleinau als Friedrich Hoprecht.
Wilhelm Voigt war in jungen Jahren auf die schiefe Bahn geraten und saß dafür im Gefängnis. Nach seiner Entlassung will er ein ehrliches Leben führen, doch er hat keinen Pass. In einem Trödlerladen findet er eine alte Hauptmanns-Uniform und befiehlt einer Garde, ihm nach Köpenick auf's Rathaus zu folgen. Dort verhaftet er den Bürgermeister und den Stadtkämmerer, um sich einen Pass zu besorgen. Als ihm das nicht gelingt, beschlagnahmt er die Stadtkasse und flieht.
Als er gesucht wird, stellt er sich freiwillig. Inzwischen ist er ein alter Mann geworden.
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